28. Filmestival des Neuen Lateinamerikanischen Kinos

10. Dezember 2006:

Ich hab es getan! Ich habe mir luxus geleistet und was für welchen..

Deutsche butter und deutschen käse! Jetzt werden bestimmt einige sagen: „ jaa..der verschwender..für seine kulinarischen ansprüche, da wirft er das geld zum fenster raus..“ – aber ich habe wirklich wenig lust butter zu essen, die bei zimmertemperatur aus dem paket zerfliesst und den leckeren kubanischen käse, aus dem ich schon plastefasern, eine fliege und ein schamhaar (jawohl!) gezaubert habe. danach hatte ich die nase voll. Habe alles immer peinlichst genau kontrolliert und nach dem verzehr des letzten restes bin ich umgestiegen. Ein stk. Ostseebutter kostet 1,5 € und der käse 83 cent auf 100 gr. Und da der wechselkurs grad günstig steht 1:1,20 (anfangs 1:1,11) da hab ich gedacht da schlag ich zu…

Eine aula in meiner universität, der universität kubas, mit der besten technischen ausstattung. Zwar sehen nicht alle so aus aber doch einige..und meine spanischklasse..david, enez der chnisese und nancy meine professorin.

Was hier aussieht, wie ein giftgasangriff aus dem 1. WK nahe der deutsch-französichen grenze, ist in wirklichkeit „fumigación“ (Ausräuchern). Das ganze gibt’s, so wie auf dem bild, in den strassen und in klein in den gebäuden und häusern. Hintergrund dafür, ist der kampf gegen die dengue-mücke, überträgerin des u.U. tödlichen dengue-fiebers. Leider hab ich das auto noch nie von nahem gesehen. In den häusern läuft das so. ein kleines team nähert sich der wohnung und klopft. Der bsitzer macht auf, und die sagen: Fumigación. Dann gehen alle menschen aus der wohnung das team geht rein, hält augen und ohren offen..vllt kann man ja was melden…und beginnt diesen eigenartigen qualm aus ihren geräten zu versprühen. Damit wird ziemlich viel abgeötet. Die mücken, ihre brut und manchmal auch die kakis u.a.. Die regierung sagt, dass das gesundheitlich für menschen völlig unbedenklich ist..mein gefühl sagt mir da was anderes..aber das kann ja gar nicht sein…

Ich habe mich verliebt! Ja hier in kuba..nein sie heisst nicht maria auch nicht juanita und sie ist auch keine junge señorita, sondern eine alte, ehrwürdige dame…jap! So siehts aus…die menschen in kuba nennen sie La Habana! Und sie ist die hauptstadt des landes. Zwar hab ich ja noch nicht so viel gesehen von dem land, aber das war das erste mal, dass ich das gfühl hatte dort meinen platz gefunden zu haben. Eine stadt..mit leben..und flair..ich muss sie wieder sehen..soviel steht fest!

Doch fangen wir von vorne an! Momentan ist havana schauplatz der 28. filmfestivals des neuen lateinamerikanischen kinos..und da wir schon mal in kuba sind fahren wir doch glatt hin!

Freitag nach der uni geht’s los. Treffpunkt um 12 am terminal. Das terminal für die guten busse. Astro, eigentlich nur für kubaner, und viazul, für touristen. Unterscheiden tuen sich die beiden fast nur durch den preis. Während der kubaner im klimatisierten astrobus 56 peso nacional (ca 2CUC) bezahlt, von Sta Clara bis La Habana, zahlt der tourist im viazul für die gleichen leistungen glatte 18 CUC. Na fällt euch was auf 😉 ja und da wir im besitze unseres ausweises sind, dürfen wir auch im astro mitfahren. Spitze! Der bus soll um 1 p.m. fahren, wir sind um 12 da, schliesslich wollen wir noch welche der begehrten plätze ergattern. Ja doch keine chance..die weisen kubaner warten anscheinend schon seit dem frühen morgengrauen ausdauernd..denn neben den plätzen die nur gg resevierung vergeben werde, was allerdings eine woche vorher zu geschehen hat und wir das natürlich vergessen haben, werden die restlichen plätze nach warteliste vergeben. Also einfach früh genug kommen und eintragen. Nach bruchteilen von sekunden ist uns klar, dass die kapazität zweier busse nicht ausreichend ist, für all die wartenden. Was tun!? Zum glück sind wir nur 3 deutsche und 1 kubanerin. Also heisst es „reservieren auf kubanisch“. Ausgestattet mit dem fahrpreis für 4 personen und einer „aufwandsentschädigung“ in höhe von 3 CUC pro person (also 12 insgesamt für die mathematisch nicht so begabten) entschwindet sie in richtung büros. Nach 10 zehn minuten sind wir im besitz der heiss begehrten tickets. Von mir aus kanns losgehen! 😀

Der bus verlässt pünktlich das terminal, mit uns an board. Auf geht’s nach havana! Wieder auf der autobahn, vorbei an kutschen, quer über die gegenfahrbahn auf eine raststätte, dann in entgegengestzer richtung aus der einfahrt wieder rauf und nach kurzer geisterfahrt wieder auf unsere spur. Autbahnfahren aufkubanisch…muss man mal erlebt haben…

Nach 5 std fahrt erreichen wir unser ziel und ich bin enttäuscht bei der einfahrt in die stadt. Das soll havana sein? Das sieht ja genauso aus wie sta clara..kleine häuschen, nicht saniert, kutschen und pferde..doch es sind die randbezirke der stadt. Zum glück. Bei der fahrt zum terminal lässt sich ein erster hauch des flairs wahrnehmen.

Wir sind keine 5 minuten im terminal, als david schon seinen ersten freund kenengelernt hat. Einen alten mann der irgendwelche artikel der marke „Ché“ vertreibt. Diese marke ist hier sehr beliebt, und wir mit vorliebe an touristen verkauft. Von ihr gibt es alles, banknoten, münzen, zeitungsartikel, t-shirts, anhänger, bücher, postkarten, museen..usw usf..wers kauft ist selber schuld..mir persönlich geht’s gegen den strich..die ideen und taten schön und gut und in ehren..aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er so verkauft werden wollte..andererseits ernährt er immer noch jahre nach seinem tod tausende von menschen..

Der gute david hat auch glatt die telefonnumer von einem taxifahrer, der uns dabei helfen kann eine „günstige“ bleibe zu finden..so denken wir..dieser kommt auch tatsächlich, hat aber kein taxi mehr seit einer woche..zuviele punkte..aha! das gibt’s hier also auch..der strolch bringt uns zu einem hochhaus in havana vedado, ins zentrum der stadt..und hier lebt die stadt…menschen, autos, alleen, ampeln…und doch schlägt das herz der stadt im typisch kubanischen rhythmus…das haus ähnelt den typischen hochhäusern im DDR-stil….ich bin enttäuscht..hier soll also die tolle casa sein..naja..schauen wir mal..der fahrstuhl bringt uns in den 12. stock…vom fahrstuhl gelangen wir direkt in die wohnung einer ergrauten dame..wir befinden uns im comedor, esszimmer, eine lange antike tafel für 6-8 personen aus dunklem holz, mit den dazugehörigen imposanten hohen, gut geplosterten stühlen bildet das zentrum des länglichen raumes. An der linken wand steht eine zur tafel passendes sideboard über dem eine imitation eines gemäldes von picasso hängt, mit den maßen ca. 60×1,5, das ganze in grautönen und schwarz, weiss..auf grund meiner mangelhaften kentnisse bzgl. kunst, kann ich euch den namen nicht nennen. Im hinteren teil des „saales“ gibt es gemütliche (typisch kubanische) schaukelstühle und einen kleinen runden tisch. Ja der erste eindruck ist gelungen! 30 CUC die nacht pro zimmer. Zwei personen pro zimmer und noch ein paar vorteilhafte deals für uns. Die kubanerin wird nicht erfasst, da alle wissen, da das stets ein risiko in sich birgt..5 CUC je zimmerpreis, bekommt der gute freddi für seine „vermittlertätigkeit“ so ist da kubanische recht. Comisión. 5 CUC pro zimmer und tag für vermittelte touristen! Gut, gelernt..der freddi ist gar nicht unser freund, der will nur unser geld..und schon ist die nr. gelöscht..weil das ganze für zwei nächte…das ist doch etwas zuviel des guten..ich hätt ihm ja so geld gegeben fürs abholen und vermieten, aber auf die linke tour…ne auf kumpel machen und abzocken…naja zu seinem glück entfernt er sich schnell und wir bekommen unsere zimmer! Wahnisnn..elfter stock bei nacht in havana…

Und bei tag

Ist die gleiche perspektive wie im letzen nachtbild 😉

Die zimmer sind in ordnung und es gibt ein bad, mit europäischem standard..eine badewanne, mit fliessend wasser aus der wand, und wasserdruck, der die brause in einen massagestrahl verwandelt..
nach den üblichen geschichten über die preise von mahlzeiten, und die unmöglichkeit in der ganzen stadt etwas günstigeres zu finden, gehen wir wie immer los, um das gegenteil zu beweisen..naja eigentlich gehen wir los um den ersten film zu gucken..da ich mit meinem hunger eindeutig in der unterzahl bin, bleibt mir nicht viel über..ausserdem bin ich ja auch gespannt…wir kommen zum kino und siehe da, die schlange erstreckt sich nur über hundert meter…typisch kubanisch eben..was solls angestellt..wir bleiben auch nicht die letzten..und wer sagts denn, auch wir gehören schliesslich zu den glücklichen, die die polizeiabsperrung passieren dürfen und wollen das kino betreten. Doch was soll das? Nein nur für leute mit passport? Welch passport? Erklärt mal mehr! Und die wortkargen damen des kinos, denen das serviceprinzip höchstens aus der theorie bekannt ist, lassen sich tatsächlich dazu herba uns zu erklären, dass es einen festivalpass gibt, für 20 peso nacional und ohne pass dürfen wir in der anderen schlange warten. Gut. Sind ja nur hundert leute..kaum angestellt, nähert sich uns unauffällig ein junger kubaner mit umhängetasche…psst…pssst? JAAAAHAAAA?! Passport? Klar wollen wir welche und er will nicht mal mehr…dabei hätt ich ihm glatt mehr bezahlt..ab geht’s..mit einem überlegenen lächeln auf den lippen die treppe zum passporteingang hinauf..und auf die tür..hm die klemmt…nee klemmt doch nicht..die ist zu..auf nachfrage teilt uns ein freund & helfer mit, dass das kino voll sei..gut..und nun ist es auch zu spät um in ein anderes kino zu gehen/fahren! Naja..ich finds nicht ganz so schlimm..dann gehen wir eben was essen.. 😉
gleich ein paar meter weiter gibt’s relativ günstiges essen..huhn mit reis etwas salat für 3 €. Danach noch die halbe portion von christin. Und ja..ich bin satt…wir verteiben uns die zeit bei einem cafe..gerne würden wir uns weitere filme aussuchen, doch die programme gibt’s erst wieder morgen..gute idee…also heisst es warten..warten..und ab..anstellen..ha welch ein zufall..wir treffen doch glatt sebastian und seine freundin..die sind auch im besitz eines programmes..“sommer vorm balkon“ – so heisst der film..ist auch eine deutsche produktion und spielt in berlin..na gut..dann gucken wir eben beim latainamerikanischen filmfestival nen deutschen film aus berlin. Immerhin ist das kino gleich um die ecke..der film ist..naja..schaut ihn selbst…auf jeden fall nicht 100% mein fall..etwas langatmig..obwohl ich des öfteren lachen musste..huch..um 12..der sebastian hat geburtstag! Na dann hinterher noch schnell ein bier und nen rum getrunken auf sein wohl..soviel zeit muss sein..und nein wir möchten in keinen der vielen clubs für 10 € eintritt…oh wie schön, es fängt an zu regnen wie aus eimern..da sind wir natürlich gar nicht drauf vorbereitet..und sitzen zum glück unter dem schützenden dach…na dann warten wir eben! Um 2.30 verlieren wir die lust am warten und nehmen ein taxi..noch schnell beim einsteigen meinen rechten fuss in das knöcheltiefe wasser auf der strasse gestellt und los geht’s..ab in etage 12. ins bett fallen ist angesagt..zum glück bin ich es, den die gute frau am nächsten morgen um kurz vor elf mit dem wort weckt: teléfono! Oh fast elf..da wollten wir doch eigentlich frühstücken..die gute frau hat uns angeboten statt „günstigen“ 4 CUC p.P „nur“ 10 CUC für alle zu nehmen..Danke! naja..sie soll ja auch was verdienen…und immerhin ist die wohnung wirklich schön und die gute frau symphatisch.
Am telefon ist sebastian. Die beiden haben bei einer tante seiner freundin geschlafen und die hat sie um 9 uhr vor die tür gesetzt..haha..tolle familie..starkes stück! Gut. Also treffpunkt vereinbaren und die anderen wecken. Zum frühstück gibt’s brot, ein eckchen butter, pro person 2 eier, cafe, tee und etwas marmelade..ach die drei scheiben tomate pro person hab ich vergessen..aber ich werde satt..nach sie einen zweiten teller mit brot hingestellt hat..und wir dürfen umziehen. Unsere hausherrin ist nämlich schon gebucht. Schade. Einfach rein in den fahrstuhl und in eine der ersten etagen. Hm..naja..es sind deutliche unterschiede wahrnehmbar. Aber wir haben doch keine zeit. Ausserdem klappt wieder der deal mit unserer kubanischen freundin. Also los geht’s. treffen mit den anderen beiden. Einen cafe, ein programm besorgt und überlegt was wir gucken. Diesmal solls ein mexikanischer film auf den Nachmittag sein. Okay..mit dem taxi kommen wir pünktlich hin..obwol wir unterwegs angehalten worden sind..von der polizei..der taxi mann kam wieder und tischte uns mit roten kopf ganz frech die lüge auf, es sei wegen überhöhter geschwindigkeit gewesen. Stimmt gar nicht! Weil er sein taxameter nicht anhatte! Ha! Dann leuchtet nämlich das rote licht nicht und er wollte bescheissen..naja..ich glaub nicht dass er draus lernt..
Der film ist langatmig..und nicht gut..weder technisch..kameraführung, belichtungsfehler, noch inhaltlich…aber auf spanisch..wenigstens was..nach dem ende des films eile ich zu einem anderen kino..möchte ich doch gerne noch einen weiteren film sehen..doch..la pared – die wand. Kubanische produktion und wurde mir empfohlen. Ja und wie kann es anders sein. Als ich ankomme, 3 minuten zu spät, ist natürlich alles voll und die türen sind zu..spitzenmäßig! zufällig seh ich den rest auf der anderen strassenseite und wir entscheiden uns zu abend zu speisen.

Der rest möchte danach in die casa..die damen möchten sich fein machen und der herr will sich erholen. Sebastian und merlin kommen eh erst später. Aber nicht mir..ab geht’s den malecón entlang. Eine große strasse, ähnlich einer allee, direkt an der küste und sozusagen mitten im zentrum. Die brandung schlägt bei wellengang derart gegen die befestigung, dass die wellen „überschwappen“. Die ganze luft ist salzig und voller meerwasser und eine steife brise bläst einem ins gesicht…ich bin begeistert..bei tag gibt ein paar ganz mutige..kinder und pubertierende..die sich auf die mauer bzw kurz davor stellen und sich dann von den wellen „mitnehmen“ lassen…

Nachts fehlen zwar die kinder..aber die atmosphäre ist beeindrucken..der einzige ort in kuba, an dem ich bis jetzt das gefühl der freiheit hatte…
Mein weg führte mich zu den schwarzen fahnen mit den weissen sternen..das ist eine monumento, mahnmal sozusagen. Haufenweise riesige fahnen..der aufmerksame beobachter hat diese vllt schon in einem der havanapanoramabilder entdeckt und sich gefragt was das ist..
Am fusse der fahnen sind schilder mit namen von menschen, die kampf gegen die usa ihr leben verloren, od bei der flucht dorthin od was weiss ich..jedenfalls soll es an tote erinnern, die in einer beziehung zu den vereinigten staaten stehen. Und damit das auch wirkt, haben die kubaner diese fahnen direkt vor der us-amerikanischen interessenvertretung positioniert. Damit die jungs da drin immer drauf gucken können. Leider sieht man das auf den bildern nicht und ich habs erst hinterher erfahren..vllt reich ich noch ein bild zu einem späteren zeitpunkt nach!

Nach meinem ausflug eile ich wieder zurück. Wir treffen uns vor einem anderen kino. Prima enig menschen! Doch ob das ein gutes zeichen ist? Ein finnischer film. sebastians geburtstagswunsch. Er mag den regisseur..na okay..die nordeuropäer haben auch ganz gute filme im reprtoire..leider gehört dieser nicht dazu..bis zum ende gebe ich dich hoffnung nicht auf, dass der film noch dreht. Doch vergebens..fazit: drei filme und dreimal in die sch.. gegriffen..ganz schlechte quote…zur strafe geht’s ab nach hause und es wird geschlafen!

Diesmal klingelt..nein es ist kein klingeln sonder immer die selbe verhasste melodie, mit der mich mein telefon weckt..jedenfalls bin ich wach und wir machen uns fertig, bezahlen die unsumme und gehen in richtung feria artesania – kunstmesse. Ggü sitzen noch einige „arme“ kubanische markthändler, die ihre „kunst“ zu „günstigen“ preisen an die touristen verkaufen.

Meinen „schwarzen sklaven an der kette für zu hause“ – wer bitte kauft so was? Und seid wann kaufen bzw verkaufen anhänger des ku klux klan kunst in kuba?! Fragen über fragen…
Die armen händler lassen die dicken rollen von 20CUC scheinen durch ihre fetten hände gleiten und zählen gierig ihr geld, während sie behäbig im campingstuhl sitzen. Aber nein klassen, klassenunterschiede und arm und reich..das gibt’s hier nicht…
Wir streifen noch schnell über die „originale“ kunstmesse und hier ist doch das ein od andere kleinod versteckt. Allerdings zu utopischen, europäischen preisen. Aber wir haben ja auch keine zeit. Ab geht’s zum terminal, kubanisch reservieren..doch das soll uns nicht gelingen..die warteliste ist in einer reiseagentur und nicht im terminal. Somit sind veränderungen nicht möglich. Super! Da uns gleich beim betreten des terminals ein taxifahrer abwerben und unwissend aufzuklären versuchte über preise und transportbedingungen, wir aber danken ablehnten..sind wir jetzt in der position nicht die anfangs geforderten 60CUC sondern nur 40CUC zahlen zu müssen für eine fahrt im „taxi“ nach sta clara. Und los geht’s..ein fiat neueren baujahrs..90 ps und 120 km/h..sogar mit gurten..“und wenn die polizei uns anhält, dann sagt ihr eure professorin hat mich geschickt um euch abzuholen! Und bezahlt habt ihr nichts! Ja..habt ihr verstanden? Die professorin heisst marika..“ – ja klar haben wir verstanden..wir sind ja nicht blöd…man man..sein geschäft sein ein klein wenig illegal..ach nee…naja..egal..immerhin ganz günstig, weil er aus sta clara kommt und das seine rücktour ist. Tipp: wer auch immer mal in kuba mit einem „taxi“ weitere strecken fahren will, der suche sich entweder einen fahrer aus seiner zielstadt, oder fahre am frühen morgen, damit der fahrer noch die hoffnung auf eine rücktour hat. Sonst bezahlt ihr hin- und rückfahrt.

Das solls für heute gewesen sein!
Wie immer mit ganz herzlichen grüßen und einigen abrazos,
El Sté – ha da verkauf ich doch auch glatt sachen mit meinem namen

Ps: der bart kommt ab! 😉

About Steffen

Born in 1980 in good old Magdeburg in the GDR (German Democratic Republic). Stayed there for a while, than went to Cuba for a few months. Afterwards finished my studies of business and computer science and started to work in a big consultant enterprise. Quit this job for obvious reasons. Due to the lack of goodwill at the ZVS I started to work as a freelancer in the sector of SAP consulting in Cologne. Planned to do this only for a few months, now nearly passed by two years. Well, time to move on...
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3 Responses to 28. Filmestival des Neuen Lateinamerikanischen Kinos

  1. Anonymous says:

    ein feiner artikel. der beste insgesamt. die bilder sind umwerfend und ich kann deine überlegung, für immer in havana leben zu wollen, gut nachvollziehen-…

  2. Anonymous says:

    das war ich, andreas aus md.

  3. ira says:

    Der bart ist cool, lass den dran! Toller Artikel, übrigens!

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